Instandhaltung einer Brücke aus Betonbauteilen, Copyright: keine Angaben

Sachkundiger Planer (SKP)

für die Instandhaltung von Betonbauteilen

Inhalt

Betonbauwerke zu schützen und instand zu setzen ist eine technisch und wirtschaftlich anspruchsvolle Aufgabe. Die Vielfalt der Schadensursachen und Schadensbilder an Stahlbetonkonstruktionen erfordern umfangreiches Fachwissen und praktische Erfahrung. Deshalb muss nach der Technischen Regel Instandhaltung des DAfStb ein Sachkundiger Planer die Verantwortung für Beurteilung und Planung von Instandhaltungsmaßnahmen übernehmen.

Der Lehrgang ist anerkannt durch den Ausbildungsbeirat Sachkundiger Planer für Instandhaltung von Betonbauteilen beim Deutschen Institut für Prüfung und Überwachung e.V.

Sie lernen bei den renommiertesten Experten Deutschlands. Zahlreiche praktische Übungen helfen Ihnen, aus der Theorie einen Instandhaltungsplan zu erstellen.

Sie erlangen das technische Fachwissen, um als sachkundiger Planer tätig zu sein. Grundlage für den Lehrgang sind die TR Instandhaltung des DIBt, die ZTV-ING, die ZTV-W, sowie die Instandsetzungsrichtlinie.

Die Zertifizierung bietet ein klares Qualifikationsprofil und ist ein persönlicher Karrierebaustein. Durch das Belegen des Lehrgangs „Zertifizierter Sachverständiger für Betonschäden und Betoninstandhaltung“ erwerben Sie die Qualifikationen, als Sachverständiger tätig zu werden. Dort lernen Sie Gutachten rechtlich korrekt und effizient zu erstellen.

Zielgruppen

Planer, qualifizierte Führungskräfte in ausführenden Unternehmen sowie Auftraggeber. Zur Ausbildung und Prüfung werden Personen zugelassen, die Erfahrungen in der Instandhaltung von Betonbauteilen besitzen und mindestens eine der nachstehenden Voraussetzungen erfüllen:

a) Personen, welche die Abschlussprüfung auf dem Gebiet des Bauwesens an einer staatlich anerkannten Ingenieurschule, Berufsakademie (BA), Fachhochschule, Technischen Hochschule oder Universität bestanden haben sowie fünfjährige praktische Tätigkeit als planender Ingenieur auf dem Gebiet der Instandhaltung in einem Ingenieurbüro oder ausführendem Unternehmen nachweisen können.
b) Personen, welche die Voraussetzungen von a) nicht erfüllen, können zur Prüfung zugelassen werden, wenn sie aus ihrer bisherigen, mindestens fünfjährigen Tätigkeit die erforderlichen Kenntnisse in der Instandhaltung nachweisen können. Die Kenntnisse sind durch eine Eingangsprüfung an der Ausbildungsstätte zu belegen.

Schwerpunkte

  • Technische Baubestimmungen

  • Betoneigenschaften

  • Betonangriff

  • Bewehrungseigenschaften / Bewehrungskorrosion

  • Ist-Zustandsanalyse - Schadensdiagnose – Prüfverfahren

  • Beurteilung des Betonuntergrundes

  • Beurteilung der Standsicherheitsrelevanz

  • Instandsetzungsprinzipien und -verfahren nach Instandhaltungs-RiLi.

  • Instandsetzungsprodukte und -systeme gemäß Richtlinie

  • Verstärken von Betonbauteilen

  • Verfahren der Untergrundvorbereitung

  • Instandhaltungskonzepte

  • Planung der Instandsetzungsmaßnahmen

  • Ausführungsplanung

  • Qualitätssicherung auf der Baustelle

  • Besonderheiten ZTV-ING und ZTV-W

Nutzen

Die Zertifizierung bietet ein klares Qualifikationsprofil und ist ein persönlicher Karrierebaustein. Durch das Belegen des Lehrgangs „Zertifizierter Sachverständiger für Betonschäden und Betoninstandhaltung“ erwerben Sie die Qualifikationen, als Sachverständiger tätig zu werden. Dort lernen Sie Gutachten rechtlich korrekt und effizient zu erstellen.

Lehrgangsvoraussetzungen

Teilnahme an allen Unterrichtseinheiten sowie Nachweis fünfjähriger Projekterfahrung im Bereich Betoninstandhaltung (Projektliste). Einreichen eines Lebenslaufes mit Lichtbild und Kopie der Berufsabschluss-Urkunde. Die Unterlagen werden nach der Anmeldung und rechtzeitig vor Lehrgangsbeginn vom Veranstalter eingefordert.

Prüfung

Abnahme durch einen Prüfungsausschuss. Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Das genaue Verfahren ist in der Prüfungsordnung beschrieben.

Abschluss

Urkunde „Sachkundiger Planer für Betoninstandhaltung“. Die Urkunde ist drei Jahre gültig und kann durch einen zweitägigen Fortbildungskurs um weitere drei Jahre verlängert werden. Der Lehrgang ist anerkannt durch den Ausbildungsbeirat Sachkundiger Planer (ABB SKP) für Instandhaltung von Betonbauteilen beim Deutschen Institut für Prüfung und Überwachung e.V.

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Termine

SKP 1/25: Sachkundiger Planer (SKP)

für die Instandhaltung von Betonbauteilen

Einzeltermine: 10.03.2025 | 11.03.2025 | 12.03.2025 | 13.03.2025 | 14.03.2025 | 15.03.2025 | 25.03.2025 | 26.03.2025 | 27.03.2025

Lehrgangsort: BZB Krefeld

Preis: 3.180,00 € zzgl. 510,00 € Prüfungsgebühr | Frühbucherrabatt noch 22 Tage verfügbar.

10.03. – 27.03.2025

SKP 3/25: Sachkundiger Planer (SKP)

für die Instandhaltung von Betonbauteilen

Einzeltermine: 15.09.2025 | 16.09.2025 | 17.09.2025 | 18.09.2025 | 19.09.2025 | 20.09.2025 | 30.09.2025 | 01.10.2025 | 02.10.2025

Lehrgangsort: Lehrbauhof Berlin

Preis: 3.180,00 € zzgl. 510,00 € Prüfungsgebühr | Frühbucherrabatt noch 211 Tage verfügbar.

15.09. – 02.10.2025

Referenten

  • Motto: "Nothing to fear for an engineer"

    Vita

    • 1995: Abschluss Studium Bauingenieurwesen an der RWTH Aachen, Vertieferrichtung „Straßen- und Verkehrswesen“

    • 1996-1999: Polymer Institut Forschungsinstitut für polymere Baustoffe Dr. R. Stenner, Flörsheim-Wicker

    • 1999-2009: TPA Gesellschaft für Qualitätssicherung und Innovation GmbH (Laborgesellschaft der STRABAG SE), Frankfurt am Main und Köln

    • 2009-2012: beton consult GmbH, Willich

    • 2012-2013: IBB Ingenieurgesellschaft für Bauwerkserhaltung und Bauüberwachung Mangold mbH, Berlin

    • 10.2013: Gründung des Ingenieurbüros Roman Bludau im Norden von Berlin Tätigkeitsschwerpunkte: Betoninstandsetzung und Betontechnologie

    Weitere Qualifikationen:

    • 1998: E-Schein

    • 2000: SIVV-Schein

    • 2013: Zertifizierter Sachkundiger Planer gemäß DAfStb-Instandsetzungsrichtlinie beim DPÜ e.V.

    • Mitarbeit in verschiedenen Arbeitskreisen des DIN und DBV zu den Themen Betontechnologie und Betoninstandsetzung

  • Dummy Foto Referent

    Das Ingenieurbüro Dr. Brauer GmbH bietet seit 1962 weitreichende Dienstleistungen in den Bereichen Schutz und Instandsetzung an. Dazu gehören Leistungen aus der Bauphysik, Tragwerksplanung, Bauconsulting, Projektsteuerung und Baustoffprüfung in einem unternehmenseigenen Labor.

    Sachkundige Planung von Bauwerken wird seit den 1990er Jahren durchgeführt.

    Die Planungsbreite umschließt Hoch- und Parkbauten sowie Ingenieurbauwerke.

  • Dummy Foto Referent
    Dr.-Ing. Michael Fiebrich BauIngenieurSozietät Sasse & Fiebrich, Aachen
  • Vita

    • Studium des Bauingenieurwesens, Fachrichtung Konstruktiver Ingenieurbau, an der RWTH Aachen

    • 1989-1998: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsinstitut der Zementindustrie, Düsseldorf, in der Abteilung Betonbautechnik

    • 1998: Promotion an der RWTH Aachen

    • seit 1999: technischer Referent im Referat „Betontechnologie“ des DIBt

    • seit 2005: Leitung des Referats „Betontechnologie“ des DIBt

    Tätigkeitsschwerpunkte

    • Zulassungsverfahren national und europäisch im Bereich "Betontechnologie" und "Bauprodukte aus Faserzement"

    • Mitarbeit Normung in den Bereichen "Betontechnologie" und "Instandsetzung von Betonbauteilen"

    • Vorbereitung der bauaufsichtlichen Umsetzung technischer Regeln

  • Vita

    • Studium des Bauingenieurwesens an der RWTH Aachen

    • 1986-1991: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bauforschung RWTH Aachen

    • 1991: Promotion im Bauingenieurwesen, RWTH Aachen

    • seit 2000: Universitätsprofessor für den Lehrstuhl für Baustoffkunde – Bauwerkserhaltung und Leitung des Instituts für Baustoffforschung der RWTH Aachen University

    • seit 2008: Geschäftsführender Gesellschafter des Ingenieurbüros Raupach Bruns Wolff GmbH

  • Vita

    • 1992: Ausbildung Baufacharbeiter mit Abitur Cottbus

    • 2002: Diplom-Ingenieur Bauwesen TU Berlin

    • 2012: Promotion Dr.-Ing. TU Berlin

    • seit 2009: BauConsulting GmbH

    • seit 2016: Honorarprofessor FH Potsdam (Bauwerksanalyse/Zerstörungsfreie Prüfung)

    • Kooperationspartner KIWA GmbH

    Verbandsarbeit

    • WTA  Referat Beton, AG Historische Betonkonstruktionen

    • Bundesgüteschutzgemeinschaft Betoninstandsetzung

    • DGZfP Fachausschuß Bauwesen

  • Vita

    • 1994-1997: Studium des Bauingenieurwesens an der RWTH Aachen

    • 1997-1998: Studium des Bauingenieurwesens an der NTNU Trondheim, Norwegen

    • 1998-2000: Studium des Bauingenieurwesens an der RWTH Aachen, Abschluss Diplom

    • 2001-2008: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bauforschung der RWTH Aachen, ibac in der Arbeitsgruppe "Erhaltung und Instandsetzung"

    • 2008: Promotion zum Thema "Mechanismen der Blasenbildung bei Reaktionsharzbeschichtungen auf Beton"

    • seit 2008: Geschäftsführender Gesellschafter der Ingenieurbüro Raupach Bruns Wolff GmbH

    Mitarbeit in ausgewählten Ausschüssen

    • Mitglied im europäischen Ausschuss TC 104/ SC8/ WG 1, EN 1504, Teil 2 "Oberflächenschutz" des CEN (European Committee for Standardization)

    • Mitglied im Arbeitskreis zur Erstellung des Merkblattes "Parkhäuser und Tiefgaragen" des Deutschen Beton- und Bautechnikvereins DBV"

    • Mitglied im Technischen Ausschuss "Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen" TA SIB des DAfStb

    • Mitglied im Arbeitskreis "Planung" zur Überarbeitung der Richtlinie "Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen" des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton "DAfStb

    • Obmann des Arbeitskreises "Oberflächenschutz" zur Überarbeitung der Richtlinie "Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen" des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton DAfStb

    • Gast im Normenausschuss DIN 18532 "Abdichtungen von befahrenen Flächen" des Deutschen Instituts für Normung DIN

    Auszeichnungen

    • Träger der Borchers Plakette für den Abschluss der Promotion mit "summa cum laude" (Verleihung der Medaille im Sommer 2010)

    Veröffentlichungen

    • Bisher mehr als 120 nationale und internationale Veröffentlichungen auf wissenschaftlichen Kongressen, in Zeitschriften und Büchern

    Zusatzqualifikation

    • Verein zur Förderung der Qualitätssicherung und Zertifizierung der Aus- und Fortbildung von Ingenieurinnen/Ingenieuren der Bauwerksprüfung VFIB zertifizierter Brückenprüfer nach DIN 1076

    Lehrtätigkeit

    • Mitarbeit beim Zertifizierungslehrgang "Sachkundinger Planer für Instandsetzung" des BÜV

    • Mitarbeit beim Zertifizierungslehrgang "Sachkundige Planung, Überwachuung und Prüfung der Instandsetzung von Betonbauteilen nach ZTV-ING und RILI-SIB der Bauakademie Hessen-Thüringen e.V.

    • Mitarbeit beim Zertifizierungslehrgang "Sachkundiger Planer für Betoninstandhaltung" der Bildungszentren des Baugewerbes e.V. (BZB)

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Kundenmeinungen

star star star star (Ø 4.2 aus 112 Bewertungen)

Zusammenfassung

5 Sterne
(51)
4 Sterne
(44)
3 Sterne
(9)
2 Sterne
(3)
1 Sterne
(3)

Kundenstimmen

star star star star star vor 2 Monaten || Volker Roth
Der Lehrgang Sachkundiger Planer (SKP) findet auf einem sehr hohen Niveau statt und bietet fachlich einen absoluten Mehrwert neue und bewährte Themen der Planung in den eigenen hohen Anspruch der Planungsqualität zu integrieren. Dozenten auf Hochschul-Level und die herausfordernden Prüfungen zum Abschluss beweisen einmal mehr, mit welcher Hochwertigkeit diese Aufstiegsqualifikation verbunden ist, um den begehrten Titel SKP zu erlangen. Besten Dank an das gesamte Seminar-Team vom BZB und dem Lehrbauhof Berlin.
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star star star star star vor 2 Monaten
Es war trotz der Menge an Lehrinhalten eine sehr angenehme Fortbildung. Ich habe im Laufe des Lehrganges sehr angenehme Kollegen kennenlernen dürfen und freue mich auf künftige Zusammenarbeit bzw. Zusammenkünfte.
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star star star star star vor 2 Monaten
Für die Prüfung hätte noch ein bisschen mehr Zeit gegeben sein können... es war nur Zeit zum schnell runter schreiben... und kaum Zeit noch mal kurz zu überlegen und zu denken...
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star star star star star vor 2 Jahren || Edin Muratovic
Tolles Team. Tolles Seminar. Hat wirklich spaß gemacht, trotz manches trockenen Themas. Schönes Lernzentrum. Alles rundum angenehm.
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star star star star star vor 5 Jahren || Ismail Porlak, Ingenieurgesellschaft Fahlbusch mbH
Der Lehrgang ist definitiv nicht geschenkt. Man muss intensiv auf die Prüfungen vorbereiten. Viele neue Kenntnisse konnte ich mitnehmen. Eventuell waren einige Lehrgänge sehr theoriebehaftet. Mehr Beispiele aus der Praxis wäre aus meiner Sicht zu empfehlen.
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star star star star star vor 5 Jahren || Jan Dubois, shl ingenieure
Es hat mir gut gefallen, im Rahmen dieses Lehrgangs mein Vorwissen zu vertiefen. Die Prüfung war durchaus anspruchsvoll. Ich kann diese Fortbildung weiter empfehlen. Vielleicht bringt eine zeitnahe Einführung der neuen Instandhaltungsrichtlinie etwas Klärung in den Spagat zwischen neuem und altem Regelwerk.
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star star star star star vor 5 Jahren || Torsten Kempf, Nietiedt GmbH
- geringe Teilnehmerzahl - sehr angenehm - gute Themenvielfalt, Praxisbezug ausbaufähig, Diskussion Muster LV's, Vorbemerkungen, Haupt - Nebenleistung, AtV's etc. - gute lehrgangsbegleitende Unterlagen: alltagstauglich für "danach"
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star star star star star vor 6 Jahren || Meinhard Dultz, KFP-Ingenieure

Sehr gut vorgetragene, informative und für die Berufspraxis wertvolle Vorträge. Gute Organisation.

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star star star star star vor 6 Jahren || Martin Schüler, Kiwa GmbH

Meine Erwartungen wurden weit übertroffen. Das vermittelte Wissen der ausgewählten Fachleute gibt mir eine optimale Grundlage für zukünftige Instandhaltungsplanungen. 

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star star star star star vor 6 Jahren || Thomas Dobersek, Evonik Industries

Der Lehrgang war kurzweilig und interessant. Die Anforderungen an die Teilnehmer sind hoch. Für mich war es sehr lehrreich und ich kann einiges für meine Tätigkeiten nutzen. 

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star star star star star vor 6 Jahren || Christian Quante, Caspar Köchling GmbH

Meine Erwartungen wurden in vollem Umfang erfüllt. Durch den Lehrgang wird das notwendige Rüstzeug für die Tätigkeit als SKP vermittelt. Gerne dürfen noch mehr Praxis Beispiele im Lehr-Inhalt untergebracht werden. 

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star star star star vor 2 Monaten
es fehlte ein wenig der "rote Faden"; viele Folien und Bsp. bezogen sich noch auf alte Verfahrens-Bezeichnungen
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star star star star vor 8 Monaten
Einige Themen sollten detaillierte betrachtet werden. Garde das Thema Leistungserklärung und Qualitätssicherung sollte intensiver behandelt werden. Eine abschließende Lösung mag es vielleicht nicht geben, aber Beispiele wie damit umgegangen wird währen hilfreich. Weiter ist eine genauere Abstimmungen der Dozenten hilfreich. Einige Themen wurden doppelt andere nur spärlich behandelt, da die Dozenten davon ausgegangen sind, dass diese Themen durch Kollegen bearbeitet werden.
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star star star star vor 8 Monaten || Helge Börensen
Es fehlte der rote Faden in dem Lehrgang. Die jeweiligen Dozenten haben oft ihre eigenen Vorträge gehalten und waren anteilig überrascht wenn Inhalte im Vorwege nicht thematisch behandelt worden sind.
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star star star star vor 8 Monaten
Ich fände es von Vorteil, wenn wir im Rahmen des Lehrgangs eine Mustervorlage z.B. in Form eines Beispielgutachten oder zumindest strukturell in Form einer Tabelle / Word / Excel-Vorlage oder ähnlich erhalten würden. Selbstverständlich gibt die TR-Instandhaltung die Vorgehensweise mit den einzelnen Teilbereichen bereits vor, Erfahrungen in diesem Bereich bringen die frischen SKP auch bereits mit. Eine einheitliche und professionelle Struktur für Gutachten in der Betoninstandsetzung (ggf. bereits vorausgefüllt mit Mindestbestandteilen) gibt aber nicht nur Wiedererkennungswert des Lehrgangs und der Qualifikation in der Praxis wieder - es bringt auch ein gewisses Mindestmaß an Struktur mit sich. Ein Gutachten lebt eben auch von strukturellen Eigenschaft. Ein kleines Logo von der ABB SKB und dem BZB in Kombination mit den jeweiligen Firmenlogos, könnte das ganze abrunden. Nur ein Gedankengang... Ansonsten ein toller Lehrgang. Vielen Dank.
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star star star star vor 1 Jahr
Vorab, tolle Veranstaltung ich haben unglaublich viel gelernt. Die Seminarreihe ist unglaublich umfangreich, teilweise super detailliert, wobei sich dadurch auch in wissenschaftlichen Bereichen verloren wird. Mir fehlte ab und zu der Rote Faden im Bezug auf die komplette Erstellung eines Konzeptes inklusive Ausschreibung etc. es wurden ale Aspekte genannt die genutz werden können/müssen, aber dennoch für mich verbesserungswürdig. Wir hatten das Glück zwischen der Vorträge und der Prüfung 1 Woche Zeit zum lernen zu haben, ansonsten wäre es schwer möglich gewesen sich solch ein umfängliches Wissen in dieser Detais anzueignen. Aber es wird auch eine unfängliche Berufserfahrung in Betontechnologie, Statik, Konzepterstellung, Bauprodukten und Prüfverfahren vorausgesetzt. Mein abschließendes Fazit: Ich würde diese Seminarreihe jedem empfehlen, der sich als Sachkundiger Planer erweitern möchte. Die fachliche Kompetenz der Dozenten ist unglaublich gut.
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star star star star vor 1 Jahr
Eine tolle, inhaltsreiche Seminarreihe mit hervorragenden Referenten. Allerdings finde ich die Prüfung der Stressresistenz der Teilnehmer nicht zielführend. Als Ingenieure erarbeiten wir Projekte behutsam und verantwortungsvoll mit der nötigen Zeit und stricken die Ergebnisse am nächsten Tag/ nach der Diskussion mit Kolleg*Innen noch einmal um. Stresstests sind zur Verringerung der Studenten in den ersten Semestern sicher erfolgreich... für Planer mit mehrjähriger Erfahrung ist dieses Verfahren eher unpassend. Vielleicht wäre die Erarbeitung von Lösungen in Teams mit gemeinsamer Ausarbeitung, Diskussion und Vorstellung eher hilfreich die Erkenntnisse zu festigen, als das stumpfe Auswendiglernen. Kann man natürlich machen... aber Erfahrung und Fachwissen beruht nicht auf der "Verschulung" der Inhalte. Vielleicht sollte man an der Prüfungsordnung arbeiten.
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star star star star vor 1 Jahr || Frank Pröpping
Für mich wurde zu viel Zeit für "Herleitungen" verschwendet. Mir ist völlig egal welche Ministerin gerade was zu sagen hat um eine Musterbauordnung zu veröffentlichen. Mir ist wichtig: wo nach muss ich Arbeiten? Antwort: LBO...fertig.. brauch ich keine Stunde für. Dann ist nach meiner Auffassung der Ablauf der einzelnen Themen etwas durcheinander geraten. Mehrfach haben die Dozenten Themen bzw. Wesentliche Punkte vorausgesetzt obwohl die noch garnicht Erläutert oder besprochen waren. Dann ist mir die Praxis ein wenig zu kurz gekommen. Ja es wurden Beispiele vorgetragen..aber.. wenn man die Vorkenntnisse nicht kennt ist es teilweise sehr schwer zu folgen. Über die Fragen für die Prüfung hatten wir schon gesprochen.
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star star star star vor 3 Jahren || Tino Patek
Leider waren die Manuskripte nicht optimal. Teilweise auch etwas durcheinander.
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star star vor 8 Monaten
Seminar ziemlich unstrukturiert. Am Ende der ersten Woche und einen Tag vor der Prüfung wurden die wesentlichen, prüfungsrelevanten Inhalte vermittelt. Am Anfang der Woche, wo man noch aufnahmefähig ist, wäre dies besser gewesen. Zudem zieht sich kein roter Faden durch das Seminar. Themen durcheinander und nicht aufbauend. Den Exkurs in das Thema Statik von Herr Brauer könnte man auf 2h zusammen kürzen und dann eher andere Inhalte umfassender vermitteln. Während des Lehrgangs wurde nur über das Beispiel Cabonatisierung gesprochen, in der Prüfung werden auf einmal Chloride abgefragt. Klar sollte man damit umgehen können, trotzdem wäre ein Fallbeispiel während des Seminars sinnvoll gewesen. Zudem wäre vielleicht ein kleiner Exkurs an den Rhein (dort gibt es viele Bauten mit freiliegender Bewehrung und Betonabplatzungen) vielleicht als Praxisbeispiel sinnvoll. Die Stühle sind für so langes Sitzen fürchterlich unbequem.
thumb_down Nein ich empfehle dieses Seminar nicht weiter.
star star vor 2 Jahren || Jan Müller
Die Vorträge des Seminars waren schlecht bis gar nicht aufeinander abgestimmt. Es gab keine erkennbare "rote Linie" im Seminar. Manche Lehrgangsinhalte wurden mehrfach, andere gar nicht behandelt (z.B. Wartung und Instandhaltung, obwohl es hierzu eine Prüfungsaufgabe gab). Das Zeitmanagement mancher Referenten ist verbesserungsfähig.
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star star vor 2 Jahren
Der Lehrgang war von den Inhalten schlecht strukturiert. Es gab viele Wiederholungen, die Referenten haben sich untereinander nicht abgestimmt.
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star vor 2 Jahren
Hier werden akademisch Uhrkenntnisse und verkomplizierte Lehrinhalte in klassischem Frontalunterricht präsentiert. Fachplanung für Betoninstandhaltung wird kaum gelehrt, diese Kenntnisse werden vielmehr vorausgesetzt und lediglich aufgefrischt.
thumb_down Nein ich empfehle dieses Seminar nicht weiter.

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